Wir bieten verschiedene standardisierte und eigene Labor-Prüfungen für die Charakterisierung von elektronischen Baugruppen und Komponenten an.
Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten ChipCheck Testmethoden und Testverfahren:
Die Sichtprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Qualitätssicherung von elektronischen Bauteilen. Dabei werden die Bauteile sorgfältig auf äußere Schäden oder Abweichungen von den Spezifikationen untersucht. Dazu wird in der Regel ein Stereomikroskop oder ein Mikroskop verwendet, um kleine Abweichungen und Defekte zu erkennen, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind.
Typische Untersuchungen: Lötstellen, Beschädigungen, fehlende Stifte, Ausrichtungsfehler oder Schmutzpartikel.
Ihr Experte:
Florian Kronpass
+49 8106 9941 29
florian.kronpass@gwp.eu
Die Röntgeninspektion oder Computertomographie (CT) ist eine wichtige Methode für die zerstörungsfreie Prüfung von elektronischen Bauteilen. Die CT wird insbesondere bei gekapselten oder komplexen Bauteilen wie Mikrocontrollern oder Chips eingesetzt, bei denen eine genaue Analyse der inneren Struktur erforderlich ist.
CT arbeitet mit Röntgenstrahlen, die durch das Bauteil geschickt werden. Auf der Grundlage der Absorption und Streuung der Röntgenstrahlen wird ein dreidimensionales Bild der inneren Struktur des Bauteils erstellt. Anhand dieses Bildes lassen sich zum Beispiel Verunreinigungen, Materialfehler oder Schäden im Inneren des Bauteils erkennen.
Die Computertomographie bietet eine hohe Auflösung und ist in der Lage, auch kleinste Strukturen im Inneren des Bauteils sichtbar zu machen. So lassen sich zum Beispiel Risse in Leiterbahnen oder fehlerhaft verarbeitete Materialien erkennen. Das Verfahren ermöglicht auch die Analyse von Bauteilen, die aufgrund ihrer Größe oder Bauweise schwer zugänglich sind.
Ihr Experte:
Florian Kronpass
+49 8106 9941 29
florian.kronpass@gwp.eu
Die Umweltsimulation ist ein wichtiger Schritt in der Qualitätssicherung von elektronischen Bauteilen. Sie simuliert die verschiedenen klimatischen Bedingungen, denen die Bauteile ausgesetzt sein können, um sicherzustellen, dass sie unter verschiedenen Bedingungen ordnungsgemäß funktionieren.
Eine Umweltsimulation umfasst in der Regel eine Kombination aus Temperatur-, Feuchtigkeits-, Vibrations- und Schocktests. Diese Tests können in einer speziellen Prüfkammer durchgeführt werden, die die klimatischen Bedingungen simuliert, oder durch den Einsatz spezieller Prüfgeräte.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Umweltsimulation ist die Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegenüber korrosiven Substanzen wie Salzwasser oder Chemikalien. Indem man sie diesen Substanzen aussetzt, kann man prüfen, ob das Bauteil widerstandsfähig genug ist, um in Umgebungen eingesetzt zu werden, in denen es solchen Substanzen ausgesetzt sein könnte.
Darüber hinaus bieten wir auch Brandprüfungen an.
Ihr Experte:
Dr. Fabian Schmidt
+49 8106 99 41 33
fabian.schmidt@gwp.eu
Die Rasterelektronenmikroskopie (SEM) ist eine leistungsfähige Methode zur Untersuchung von Halbleitern, Chips und anderen Geräten auf mikroskopischer Ebene.
SEM arbeitet mit einem Elektronenstrahl, der auf die Probe gerichtet wird. Wenn der Elektronenstrahl auf die Probe trifft, wird eine Rückstreustrahlung erzeugt, die von einem Detektor aufgefangen wird. Aus der Analyse dieser Rückstreustrahlung lassen sich Informationen über die Struktur, Oberfläche und Zusammensetzung des Materials gewinnen.
Bei ChipCheck wird das SEM zur Untersuchung von Wafern, Chips und anderen Halbleiterbauteilen eingesetzt. Mit dem REM lassen sich Materialdefekte wie Einschlüsse, Risse und Verunreinigungen aufspüren, die die Leistung der Bauteile beeinträchtigen können. Darüber hinaus ermöglicht das REM die Untersuchung von Oberflächenstrukturen und die Identifizierung von Verunreinigungen oder die Bewertung von Bruchstrukturen.
Mikrofotografien (Materialografie) ermöglichen Bewertungen im Inneren von Bauteilen. Zum Beispiel
charakterisieren.
Ihr Experte:
Florian Kronpass
+49 8106 9941 29
florian.kronpass@gwp.eu
Für Platinen, Kabel, Stecker, Stifte, Lötstellen, Schalter, ….
sind die typischen Tests zur Bewertung der mechanischen Festigkeit.
Ihre Expertin:
Kristina Trenz
+49 8106 994154
kristina.trenz@gwp.eu
ZeitbereichsreflektrometrieFehlersuche bei Kabelschäden mittels TDR (Zeitbereichsreflektrometrie) Weitere Informationen |
Norm |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
In die Anfrage übernehmen |
AC- und DC LeckstrommessungenAC- und DC-Leckstrommessungen sind wichtige Verfahren, um die Integrität der Isolation in elektrischen Systemen zu bewerten. Diese Messungen dienen dazu, unerwünschte Leckströme zu identifizieren, die auf Isolationsfehler oder Undichtigkeiten hinweisen können. Weitere Informationen |
Norm |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Isolationsprüfung SchrittspannungstestIsolationsprüfungen bis 10 kV DC und 25 TOhm. Untersuchung des Isolationzustands (PI, DAR, Weitere Informationen |
Norm |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Analyse der spektralen Strahlungsverteilung bei LEDsAnalyse der spektralen Strahlungsverteilung bei LEDs und Leuchtmitteln, Qualifizierung bezüglich Farbwiedergabeindex, Flicker, Farbort etc. Weitere Informationen |
Norm |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Scherfestgikeitsprüfung von Oberflächen-LötverbindungenDiese Prüfung ist geeignet, um die Auswirkungen von wiederholten Temperaturwechseln auf die Festigkeit der Lötstelle zwischen Bauteilanschlüssen und dem Substrat zu bewerten. Weitere Informationen |
NormDIN EN 62137-1-2 |
AnsprechpartnerKristina Trenz |
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Analyse von Fehlern auf bestückten Leiterplatten nach DIN EN 61193-1Untersuchungen und Analyse von Defekten an gelöteten Leiterplattenbaugruppen: CT, Mikroskopie, etc… Weitere Informationen |
NormDIN EN 61193-1 |
AnsprechpartnerFlorian Kronpass +49 8106 9941 29
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Bewertung von Hohlräume in Lötverbindungen nach DIN EN 61191-6Prüfung von Lötstellen auf Defekte durch Röntgenuntersuchung. Weitere Informationen |
NormDIN EN 61191-6 |
AnsprechpartnerFlorian Kronpass +49 8106 9941 29
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Beständigkeit SMD Bauteile gegenüber Feuchte und Lötwärme nach DIN EN 60749-20Prüfverfahren zur Bewertung der Lötwärmebeständigkeit von kunststoffverkapselten oberflächenmontierbaren Halbleiterbauelementen (SMDs). Weitere Informationen |
NormDIN EN 60749-15-1 |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Beständigkeit gegen Löttemperatur nach DIN EN 60749-15Prüfung der Beständigkeit von Halbleiter-Bauelementen bei der Durchsteckmontage in Gehäusen gegenüber den Wärmeeinwirkungen, die während des Lötens auf die Bauelemente einwirken Weitere Informationen |
NormDIN EN 60749-15 |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Lagerung bei Wärme und Feuchte nach DIN EN 60749-42Das Prüfverfahren dient der Abschätzung der Lebensdauer von Halbleiterbauelementen, die unter Bedingungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden. Weitere Informationen |
NormDIN EN 60749-42 |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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chipcheck – ein Labor der Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Qualität sichern | Entwicklung begleiten | Schäden analysieren | Wissen weitergeben
GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Georg-Wimmer-Ring 25
D-85604 Zorneding/München
Tel. +49 8106 994110
Fax +49 8106 994111
www.gwp.eu
Handelsregister München
HRB 53245
USt.-IdNr. 131 179 893
Geschäftsführer:
Dr. Stefan Loib
Simon Löhe